Bretagne 2015 – 7. Tag: Von Märkten, Frisbee-Kunst und der Rückkehr der furzenden Schweine

Wache morgens auf und ein Blick aus dem Fenster und auf die Wetter-App zeigen: der bretonische April geht weiter. Nach dem gestrigen verregneten Tag gibt es heute strahlenden Sonnenschein. Der Strand ruft!

Esquibien. Morgenidyllisch.

Esquibien. Morgenidyllisch.

 

Aber vor das Badevergnügen hat der Urlaubsgott die obligatorische Fahrrad-Berg-Tour zum Bäcker gesetzt. Fröhlich pfeifend radle ich mit leichtem Tritt von Hügel zu Hügel gen Audierne.

Bitte glauben Sie nicht den Gerüchten, dass ich mich keuchend und rotgesichtig über die Berge mühe. Das sind böswillige Unterstellungen, um meinen guten Ruf zu schädigen. Dass ich gar keinen guten Ruf habe, ist übrigens ebenfalls eine böswillige Unterstellung.

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Bretagne 2012 – 7. Tag: Frisbeefrust beim Strandbesuch

Machen beim morgendlichen Joggen die Erfahrung, dass bretonische Gülle auch nicht besser riecht als deutsche. Dafür kläffen und schnappen kleine beutelrattenartige Hunde in der Bretagne genauso wie ihre Verwandten in Deutschland. Beschließen daraufhin, eine kleine Sprinteinheit einzulegen. Weiterlesen