Mein liebes Tagebuch,
geht es dir gut und bist du wohlauf? Ich hoffe, du hast mich nicht zu sehr vermisst, weil du schon länger nichts mehr von mir gehört hast. Es gab aber auch nicht so wahnsinnig viel Neues vom #flaschenvater-Buch zu berichten. Wenn so ein Buch im Druck ist, wird es halt einfach nur gedruckt. Viel mehr passiert dann nicht. Also, eigentlich überhaupt nichts.
Aber jetzt kann ich hier mit einer sensationellen Spiegel-Titelstory-würdigen Neuigkeit aufwarten: Es ist da! Das Buch. Gedruckt. Mit Umschlag, Seiten und Sätzen.
Gestern wurden die Bücher im Verlag angeliefert. Und was noch viel toller ist: Der #flaschenvater kann jetzt überall bestellt werden. Zwölf Euro kostet das Buch und am 17. Oktober wird es ausgeliefert. Wer direkt beim Verlag bestellt, bekommt es vielleicht sogar schon ein wenig früher.
Als dienstleistungsorienterter und selbstloser Autor habe ich hier mal eine kleine Übersicht zusammengestellt, wo das Buch überall erworben werden kann:
- Seitenstraßen Verlag
- Amazon (Affiliate Link)
- Hugendubel
- Thalia
- Fairbuch (Hier landen 2% des Warenwertes bei der Kindernothilfe.)
- Buch7 (Hier werden mit 75% des Gewinns soziale, kulturelle und ökologische Projekte unterstützt.)
- Ecobookstore (Da können Sie Gutes für den Regenwald tun, ohne Krombacher saufen zu müssen.)
- Oder Sie kaufen das Buch einfach bei ihrem lokalen Buchdealer.
Jetzt fragen sich vielleicht potenzielle Leserinnen und Leser, ob sich der Kauf des #flaschenvaters überhaupt lohnt oder das Geld nicht doch besser in die neue Live-Doppel-CD von Helene Fischer “Die Arena Tournee” investiert ist. Für die Unentschlossenen hier eine kleine Sneak Preview auf die erste Seite.
So, mein liebes Tagebuch, nun muss ich leider Schluss machen, denn Rezensionsexemplare müssen verschickt sowie Freunde und Familie mit Büchern versorgt werden. Falls du dann nichts mehr von mir hören solltest, wurde das Buch millionenfach verkauft und ich lebe als Privatier auf Föhr. Und esse Campingwecken.
Alles Gute,
Christian
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Alle Teile des Flaschenvater-Schreibtagebuchs finden Sie hier.
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)