Seit fast drei Wochen ist “Ein Vater greift zur Flasche”* nun käuflich erhältlich. Sollten Ihnen die 144 Seiten zu lang zum Selberlesen sein, können Sie auch einfach eine #flaschenvater-Lesung besuchen. Der einzige Nachteil: Ich werde dort lesen.
Sollte Ihnen der Weg nach Berlin zu weit sein, habe ich unten ein besonderes Gewinnspiel für Sie: Wohnzimmerlesungen mit mir. Der einzige Nachteil: Auch dort werde ich lesen. (Anm.: Das Gewinnspiel ist inzwischen beeindet.) Aber nun zunächst zu den Veranstaltungshinweisen.
Solo mit Käsekuchen: #flaschenvater-Buchpremiere
Am 15.11. gibt es am Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz in Berlin eine Buchpremierensause, bei der ich erstmals aus dem #flaschenvater vorlesen werde. Öffentlich. Mit Publikum. Kommen Sie ruhig vorbei, das wird lustig. Zumindest wenn Sie Spaß an gestammelten und genuschelten Lesevorträgen haben. Außerdem gibt es Käsekuchen. Und der Eintritt ist frei. Lauter Argumente, die für einen Besuch sprechen.
15.11.18, ab 19.30 Uhr; Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz; freier Eintritt
Trio mit vier Büchern: Co-Lesung mit Juramama und Andrea Harmonika
Eine Woche später, am 22.11., darf ich im Rahmen von “Blogfamilia liest” im juggleHub im Prenzlauer Berg in Berlin lesen. Und zwar mit der phantastischen Nina Straßner und der gleichermaßen großartigen Andrea Litzenburger lesen. Nina ist Autorin von “Keine Kinder sind auch keine Lösung”* und im Internet als rantende “Juramama” bekannt. Andrea wiederum begeistert auf ihrem Blog “Andrea Harmonika” Milliarden Fans und hat im Februar ihr Buch “Jedem Anfang wohnt ein verdammter Zauber inne”* veröffentlicht.
Ich mache diese Lesung eigentlich nur, um gemeinsam mit diesen tollen Autorinnen und Bloggerinnen auf einer Bühne zu sitzen. Warum die beiden das mit mir machen, entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht haben Sie eine Wette verloren. Es wird aber auf jeden Fall lustig. Damit das keine leere Versprechung bleibt, gibt es alkoholische Getränke. Prost!
22.11.18, ab 19.30 Uhr; juggleHub (Berlin); Eintritt: 7 €
#flaschenvater on Tour: Wohnzimmerlesungen-Verlosung
Weil sich immer wieder Leserinnen und Leser beschweren, dass ich fast nur in Berlin lese, gibt es jetzt ein phantastisches Gewinnspiel mit noch phantastischeren Preisen: Wohnzimmmerlesungen mit mir!
Sie müssen dazu nirgendwo hingehen, sondern ich komme zu Ihnen nach Hause und lese in Ihrem Wohnzimmer. Oder in der Küche, im Keller oder in Ihrer Laube. Laden Sie so viele Freundinnen und Freunde ein, wie sie wollen. Oder Menschen, die Sie nicht ausstehen könnten. Lesen werde ich aus der #judith, aus dem #flaschenvater und aus dem Blog. Oder aus den erotischen Kontaktanzeigen der Lokalzeitung. Da richte ich mich ganz nach Ihnen.
Unter allen, die unter diesem Beitrag kommentieren, verlose ich insgesamt drei Wohnzimmerlesungen in Deutschland. Egal ob in München, Illmenau, Oer-Erkenschwick oder Gülzow-Prüzen. Hauptsache der Ort ist mit Bahn und öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Für die Gewinnerinnen und Gewinner entstehen keinerlei Kosten.
Für einen Kommentar unter dem Post, (und nur hier, nicht bei Facebook Twitter, Instagram, Snapchat, WhatsApp oder sonstwo) gibt es ein Los, mehrere Kommentare führen nicht zu mehreren Losen. Teilnahmevoraussetzung ist lediglich eine gültige Email-Adresse. (Diese wird nicht veröffentlicht, sondern nur zu Gewinnbenachrichtigung verwendet.)
Im Sinne der Datenschutzgrundverordnung sei erwähnt, dass sämtliche im Zuge der Verlosung erhobenen Daten nach Beendigung des Gewinnspiels unverzüglich gelöscht werden und ich mich einer Gehirnoperation unterziehen werden, die dafür sorgt, dass ich mir keine der E-Mail-Adressen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer versehentlich behalte.
Das Gewinnspiel endet am Donnerstag, den 8. November, um 18 Uhr.
Der Rechtsweg ist ebenso wie der Linksweg ausgeschlossen, eine Auszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Viel Glück allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Das Gewinnspiel ist nun beendet und die Gewinner*innen benachrichtigt. Vielen Dank für die überwältigende Teilnahme.
(*Affiliate Link, d.h. wenn Sie das Buch über diesen Link kaufen, erhalte ich eine kleine Provision (ohne Mehrkosten für Sie) und werde in absehbarer Zeit reicher als die Aldi-Brüder.)
Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)