Familien-Tweets der Woche (55)

Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!

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Das Bloggen der Anderen (39)

Beim Herumtreiben in der Blogosphäre stoße ich immer wieder auf viele interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen. Viel Spaß beim Lesen!

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Familien-Tweets der Woche (54)

Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!

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Familien-Tweets der Woche (53)

Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!

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Das Bloggen der Anderen (38)

Beim Herumtreiben in der Blogosphäre stoße ich immer wieder auf viele interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen. Viel Spaß beim Lesen!

  • Die ‘Huffington Post’ findet, dass wir unsere Kinder nicht verweichlichen lassen sollen (Wenn ich es richtig falsch verstanden habe, wird stattdessen angeraten, sie zu zwingen Petersilie zu essen, bis sie kotzen, weil uns – bzw. der Autorin des ‘Huffington Post’-Artikels – das ja auch nicht geschadet hat.). Familienführer ‘Andrea Harmonika’ fasst den Artikel folgendermaßen zusammen: “Eine Erziehung ist erfolgreich, wenn das Kind sie überlebt hat.” Außerdem gibt es eine sehr lesenwerte Replik auf ‘Gewünschtestes Wunschkind’ mit dem wundervollen Satz: “Meine Aufgabe als Mutter ist es nicht, meine Kinder möglichst anpassungsfähig zu erziehen, sondern sie stark zu machen, dass sie die Welt bewegen.”

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Gespräche mit dem Tod (4): Wer zuletzt lacht

Es ist Samstagmorgen, 3 Uhr. Wache auf und habe einen Riesendurst. Hatten gestern Abend Besuch von Freunden und es wurde etwas später. Oder etwas früher, ganz wie man will. Mehr Alkohol getrunken, als es vernünftig ist, haben wir auch.

Entsprechen fühlt sich meine Zunge an, als sei sie in der Nacht zu einem Flokatiteppich mutiert. Und der Geschmack in meinem Mund deutet darauf hin, dass ein räudiges Frettchen auf diesen Teppich gepinkelt hat. Es bleibt mir also nichts anderes übrig als aufzustehen, um etwas zu trinken.

Betrete die Küche und zucke zusammen. An unserem Küchentisch sitzt eine hagere, fahle Gestalt, gekleidet in eine zerschlissene, leicht müffelnde Kutte. Neben ihr an der Wand lehnt eine große Sense. Die Gestalt lächelt mich freundlich an. Es ist der Tod, der mich ab und an besucht, um ein Schwätzchen zu halten.

Der Tod. Auf Besuch.

Der Tod. Auf Besuch.

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Familien-Tweets der Woche (52)

Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!

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Das Bloggen der Anderen (37)

Beim Herumtreiben in der Blogosphäre stoße ich immer wieder auf viele interessante Artikel, die zu gut sind, um sie nicht weiterzuempfehlen. Viel Spaß beim Lesen!

  • Wer bisher die Zeitschrift SHAPE für ein vollkommen nutzloses Blättchen hielt, das allenfalls dazu taugt, um feuchtgewordene Schuhe zum Trocknen auszustopfen, wird nun von ‘Juramama’ eines Besseren belehrt. Sie zeigt nämlich auf, dass Deutschlands Geburtenproblem mittels eines SHAPE-Artikels aus der Rubrik “Psychologie” (Bitte führen Sie beim Lesen des Wortes Psychologie mit Ihren Händen mehrmals ein paar Luftanführungszeichen aus.) über fehlerhaftes Sexualverhalten gelöst werden kann (selbstverständlich über das fehlerhafte Sexualverhalten von Frauen, die ohnehin in erster Linie für das Geburtenproblem verantwortlich sind, da sie sich dem Einsatz als Gebärmaschinen verweigern).

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Beauty-Interview bei ‘Frau Mutter’

Mir wurde die Ehre zuteil, an der äußerst beliebten Reihe ‘Das große Beauty-Interview’ auf dem Blog ‘Frau Mutter’ teilzunehmen. Ja, Sie haben sich nicht verlesen: Nina hat mich tatsächlich nach meinen Beauty-Tipps gefragt. Ich bin darüber genauso erstaunt wie Sie. Mein Spiegelbild hat es sich nicht nehmen lassen, an dem Gespräch teilzunehmen, und ich bin Nina sehr dankbar, dass sie das Interview dennoch veröffentlicht hat.

Spiegelbild. Und ich.

Spiegelbild. Und ich.

Wenn Sie mehr über Kuhdung als Gesichtsmasken, Lotti Karotti on Speed, brünstige Wasserbüffel, die Vorteile von schwarzer Kleidung und geringelten Oberteilen sowie meine Vergangenheit als Vollhorst erfahren möchten, lesen Sie einfach das Interview bei ‘Frau Mutter’.

Noch einmal einen herzlichen Dank an Nina, dass ich Teil der Beauty-Interview-Reihe sein darf. Außerdem möchte ich mich für das schlechte Benehmen des Spiegelbilds entschuldigen. Es wird nicht wieder vorkommen. Naja, wahrscheinlich doch.