Will bei Ihnen vor lauter Corona, AHA-Regeln und Kontaktbeschränkungen auch keine rechte Weihnachtsstimmung aufkommen? Dann hilft vielleicht meine kleine, mehrteilige Vorweihnachtsserie. Wenn Sie die lesen, freuen Sie sich bestimmt auf das Weihnachtsfest. Oder haben danach erst recht keinen Bock mehr.
Teil 1: Who-is-who im Xmas-Game?
Teil 2: Geschenke, Geschenke. Oder: Geben ist seliger als nehmen.
Teil 3: Weihnachten geht durch den Magen
Teil 4: Wo gesungen wird, da lass dich nicht nieder, es ist immer noch Corona, verdammte Scheiße nochmal!
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Im Advent und an Weihnachten tauchen so viele Akteure – und überraschend wenige Akteurinnen – auf, dass es gar nicht so leicht ist, den Überblick zu behalten. Damit Sie bei Weihnachts-Quizzen oder penetranten Kinderfragen nicht ins Schwimmen geraten, habe ich Ihnen als serviceorientierter Info-Blog, in dem Unwissenheit und Inkompetenz zuhause sind, ein „Who is who im Xmas-Game” zusammengestellt. Hier finden Sie fundierte Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Haupt- und Nebendarstellern der Weihnachtszeit. Bitte, gern geschehen!


Christian Hanne, Jahrgang 1975, hat als Kind zu viel Ephraim Kishon gelesen und zu viel “Nackte Kanone” geschaut. Mit seiner Frau lebt er in Berlin-Moabit, die Kinder stellen ihre Füße nur noch virtuell unter den elterlichen Tisch. Kulinarisch pflegt er eine obsessive Leidenschaft für Käsekuchen. Sogar mit Rosinen. Ansonsten ist er mental einigermaßen stabil.
Sein neues Buch “Wenn ich groß bin, werde ich Gott” ist im November erschienen. Ebenfalls mehr als zu empfehlen sind “Hilfe, ich werde Papa! Überlebenstipps für werdende Väter”, “Ein Vater greift zur Flasche. Sagenhaftes aus der Elternzeit” sowie “Wenn’s ein Junge wird, nennen wir ihn Judith”*. (*Affiliate-Links)